Montag, 10. März 2014

Leben mit Töchtern #001 - Das Kreisch-Paradigma

Meine Töchter wachsen ohne Mutter, und damit ohne signifikant relevanten weiblichen Part in der Erziehung auf. Die weiblichen Einflüsse beschränken sich auf zwei postklimakterische Grossmütter und eine langzeitpubertierende Stiefschwester.
Ich selbst betrachte mich als ausserordentlich gelassenen Vater mit sehr viel Chill-Potenzial.
Nichts desto trotz kämpfe ich täglich mit der Hysterie. Ich kann also nur davon ausgehen, dass eben diese genetisch verankert ist, im Mädel-Genom, und sich extrinsisch de facto kaum beeinflussen lässt.

Ein Fallbeispiel:


Freitag, 7. März 2014

Dieses Ding mit der Emanzifickation, dem Femischismus eben

Wenn man da so vor sich hin lebt, geraten einem ja so einige Klassen über den Weg, über die sich Menschen da zwar ungern, aber überaus eifrig unterscheiden lassen wollen.

Da sind, zum Beispiel, die wirtschaftlichen Unterschiede. Manche sind stinkreich und haben keine (materiellen) Sorgen, andere arbeiten sich halb tot für ein gerade so befriedigendes Leben, wieder andere würden gerne arbeiten, um ihre Situation zu verbessern, man lässt sie aber nicht und noch mal andere wollen gar nicht arbeiten, sind mit ihren existenziellen Nöten aber trotzdem unzufrieden.

Um alle die soll es hier gerade nicht gehen.